Stürmisch war es am Morgen, und stürmisch war es auch auf dem „Glatzkopf“. So musste der Naturkindergarten Krabbenrhain vom „Atombuggl“ in die Wasenhalle ausweichen. Also kam in der ersten Stunde der Frühgymnastik gleich Plan B zum Einsatz. Denn keiner hat damit gerechnet, dass die Halle belegt sein wird. Angemeldet hatten sich 10 Personen, erschienen sind letztendlich 13 Frauen. Wir klärten zuerst die Formalitäten und begannen zügig mit der Hallen-Kennenlern-Runde. Wir liefen kreuz und quer durch die Halle. So fanden die Teilnehmer die Bodenturnmatten, Kletterwände, Toiletten, Notausgang und die beiden „Schdäffele“ hinauf zur Tribühne. Weiter ging es mit dem persönlichen Kennenlernen. Wir gingen zu zweit zusammen, und jede musste den Partner ausfragen; wie heißt du? Wo wohnst du? Was sind deine Hobbies, außer Sport. Da kam einiges Interessantes dabei heraus. Überwiegend sind die Teilnehmer allerdings am Gärteln. Weiter ging es mit Marschmusik. Wir machten Gymnastik zur Stabilisierung der Gelenke, wie Schulter, Finger und Fußknöchel, und trainierten verschiedene Muskelgruppen, wie Arme, Beine und Po. Am erfolgreichsten war allerdings die Blasmusik. Hier wurde, wie immer, mitgesungen. Zum Schluss stellten wir uns zum Kreis auf und machten verschiedene Atemübungen. Den Teilnehmern gefiel die Stunde, und sie werden wieder kommen.
Zweite Stunde Frühsport
Alle Sportlerinnen, bis auf die sich entschuldigt haben, sind wieder gekommen. Und nochmal 3 neue Leute sind hinzugekommen. Die Formalitäten gingen flott von der Hand, so dass, wir schnell mit der erweiterten Hallen-Kennlern-Runde beginnen konnten. Wir zählten 16 Blumenkübel, 6 Feuerlöscher, 2 große und 5 kleine Treppen (Schdäffele zählen wir später einmal ) und 5 Mülleimer. An der Hallendecke fanden wir 2 Stationen zum Schaukeln. Nämlich die Ringe. Weiter ging es mit Gymnastik mit dem Stab. Da wir dieses Mal sogar zwei Stäbe und 2 Mouse-Pads hatten, gingen wir auf Schnee- und Eispfade. So kam es zum Schlittschuh- und Schneeschuhlaufen, Skaten und am Schluss rasten wir, wie üblich beim Alpin fahren, die Skipiste in der Eiformhocke hinunter. Als wir am Ziel ankamen, räumten wir auf und begannen mit dem Schlussteil. Dieses mal zu Klaviermusik eines Influenzers. Wir stellten uns im Kreis auf und machten zu dieser Musik verschiedene Atemübungen. Wenn euch so etwas auch gefällt, könnt ihr gern nächste Woche hinzustoßen. Auch in den Herbstferien können wir in der Wasenhalle aktiv sein. Bis die Tage dann……..